Archiv für den Monat: September 2014
2. Tag Amsterdam
Der zweite Tag verlief genau wie der erste, laufen und verlaufen, sehen, gucken, fotografieren, sich verlieren…
1. Tag in Amsterdam
Angekommen mit Parkplatz vor dem Hotel und einem guten, wenn auch kleinem Zimmer mit tollem Ausblick
bzw. bei Nacht mit diesem Ausblick
Amsterdam ist wunderschön, Amsterdam heisst laufen und auch verlaufen. Aber das ist ja gerade das Schöne daran, so sieht man wirklich fast jede Gracht der Stadt.
Aufbruch nach Amsterdam
Jetzt verlasse ich Belgien und geh nach Holland…
Antwerpen 2. Tag
Verglichen mit Brüssel ist Antwerpen ganz überschaubar. Auch hier bin ich weit in die Außenbezirke spaziert und das erstaunlichste fand ich, dass das jüdische Viertel komplett gemischt ist mit dem muslimischen Viertel. Die Menschen leben hier Tür an Tür…
Es gibt abgesehen von der traditionellen Architektur zwischendurch auch ungewöhnliche Fassadengestaltung.
Ein interessantes Projekt war auch das einer Gruppe junger Bühnenbildner, die die gesamten Habseligkeiten eines Verstorbenen namens Bertrand auf drei Anhänger montiert haben, die jeweils auch begehbar sind. Sie wollen dem Lebensgefühl dieses Mannes, der zeitlebens in der selben Wohnung gelebt hat, erfahrbar machen.
Antwerpen 1. Tag
Antwerpen hat eine nahezu komplett erhaltene Altstadt mit wunderschönen Häusern aus dem 16. Jahrhundert. Eine reiche Stadt, nicht zuletzt weil es die Metropole des Diamantenhandels ist. Dieser wird aber nur augenscheinlich am Bahnhof, wo sich ein Juwelier neben dem nächsten befindet. Ein weiterer Ursprung des Wohlstands war der Hafen…
Aufbruch nach Antwerpen
Zum Abschied in Brüssel Hab ich noch eine Statue einer anderen Epoche gefunden:
Dann geht’s los…
Nur 50 km, bei denen ich für die letzten 6 km eine Stunde brauche.
Das bed & coffee Hotel ist über 3 Häuser verstreut, und hat im meinem Haus kein Internet dafür aber Etagentoiletten (leider nicht abschließbar)!
2. Tag in Brüssel
Ganz in den Norden Brüssels bin ich gewandert. Unter anderem durch eine fast ausnahmslos muslimische Wohngegend, entlang an einem rießigen Park, ohne Eingang, und als endlich ein Parktor erscheint ist dieses von Sicherheitskräften bewacht und nicht passierbar. Weiter durch Vororte und stets leicht bergauf um schließlich hier zu landen:
Es gibt auch das zweite Gesicht Brüssels:
Aber endlos viel Baukunst aus den vergangenen Jahrhunderten, und alles ist wunderbar erhalten…
und die Moderne:
Die Brüsseler Spzialität
Muscheln im Gemüsesud mit original belgischen Fritten. Diese kommen nämlich nicht aus den USA sondern aus Belgien.